Eine Arbeit von Antje Scholz über die eigenwillige Topografie des Oderbruchs, seine angespannten Wasserverhältnisse und den Seiltanz des Lebens der Dörfer im Polder
In einem überhöhten Maßstab wird die Einbettung der Schöpfwerke, der Siedlungen und der wichtigsten Wasserläufe in die Landschaft erkennbar.
Die Arbeit entstand 2017 im Rahmen des Jahresthemas Wasser. Sie ist derzeit das zentrale Objekt des Ausstellungsrundgangs.