Nicht bei uns!
In der ersten Wochen der Sommerferien haben 10 Kinder im Museum einen eigenen kleinen Stop-Motion-Film zum Thema „Nachbarschaft im Oderbruch“ produziert. Dafür haben sie Spielfiguren, eigene Zeichnungen, Knete und vieles mehr zum Leben erweckt und so ihren Gedanken und Ideen über eine (gute) Nachbarschaft eine Gestalt gegeben. Nach nur 4 Tagen war der Film fertig und in großer Runde wurde im Schloss Altranft Premiere gefeiert.
Wie man eigentlich leblose Dinge in einem Stop-Motion-Film bewegt, konnten die Kinder von den beiden Workshopleiterinnen Mathilde Scholz und Johanna Ickert in dem Ferienworkshop im Oderbruch Museum Altranft lernen.
In der nächsten Woche ging es gleich weiter: diesmal wurden in der Marienkirche Wriezen verschiedene Spiele entwickelt, die durch das Zusammenspiel von digitalen und analogen Elementen ungewöhnliche Geschichten erzählen. Mit Magnetstiften werden Stromkreise geschlossen, per Hand kann man Hologramme bewegen oder per Knopfdruck Orgel spielen und immer werden dann verschiedenen Sounds und Geschichten abgespielt. All das wurde von den Kindern gebaut und programmiert und für die Audiobeiträge Interviews geführt und eigene Sounds komponiert.
Ein Workshop von Stefan List, Jakob Rüdrich und Johanna Ickert mit Unterstützung von vielen engagierten Menschen, die das Projekt als Interviewpartner bereichert haben.
Wer auch gerne mal bei einem Ferienworkshop dabei sein möchte, kann sich gerne unter n.scholz@oderbruchmuseum.de melden.
In der ersten Ferienwoche haben 10 Kinder im Museum einen eigenen kleinen Stop-Motion-Film zum Thema „Nachbarschaft im Oderbruch“ produziert. Dafür haben sie Spielfiguren, eigene Zeichnungen, Knete und vieles mehr zum Leben erweckt und so ihren Gedanken und Ideen über eine (gute) Nachbarschaft eine Gestalt gegeben. Nach nur 4 Tagen war der Film fertig und in großer Runde wurde im Schloss Altranft Premiere gefeiert