Ausstellung von Hobbyfotografen soll Einblick in junge Lebenswelten geben
Ein zentrales Element der Arbeit des Oderbruchmuseums ist das jeweilige Jahresthema. Es gibt den Grundton für Ausstellungen, Veröffentlichungen und Veranstaltungen vor. Die Amateur- und Hobbyfotografen rufen wir auf sich zu beteiligen und ans Oderbruchmuseum Fotos zum Thema „Jugend“ einzusenden.
„Bei solch einem Jahresthema sind wir natürlich erpicht darauf, den Blickwinkel der jungen Menschen selbst zeigen.“ Programmleiter Dr. Kenneth Anders hofft auf möglichst viele Einsendungen. „Es sind aber nicht nur junge Fotografen und Fotografinnen aufgerufen, ihre Bilder zu schicken. Wir zeigen auch gern alte Fotografien, die einen Einblick in das Leben der Jugend des Oderbruchs in der Vergangenheit geben. Kurzum: wird das Thema Jugend ersichtlich, wird das Bild in der Auswahl berücksichtigt.“ Daneben gibt es noch eine weitere wichtige Regel, die eingehalten werden muss: Es soll mindestens ein Mensch zu sehen sein.
Das Museum nimmt bevorzugt digitale Medien im Hoch- oder Querformat per Mail entgegen, lässt aber auch analoge Aufnahmen für die Auswahl zu. Zu beachten ist, dass die Hängung ausschließlich im Seitenverhältnis 3:4 (oder 4:3) stattfindet und sich das Museum bei abweichenden Einsendungen vorbehält, das entsprechende Bild gleichmäßig zu beschneiden. Wichtig ist zudem eine ausgefüllte und unterschriebene Erlaubnis, die eingesendeten Fotos im Museum ausstellen zu dürfen. Diese können sie unten herunterladen.
Eine museumsinterne Jury entscheidet, welche Aufnahmen hochwertig ausgedruckt in der Ausstellung zu sehen sein werden. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2023